Mit dem Fahrrad zur WM,

 

das war dann doch etwas schneller erledigt als die Fahrten zu Olympia zuvor, denn schon nach einer halben Tagesetappe standen wir vor dem Frankfurter WM-Stadion:

Auch das Fan-Fest am Mainufer passierten wir noch vor dem Achtelfinalspiel Deutschland - Schweden:

Zum Halbfinale war Heiko dann als Deutscher sogar für die italienischen Medien von Interesse:

Zum Finale stand das Land Kopf, selbst die Strommasten zeigten sich in den Nationalfarben grün - weiß - rot:

Das Spiel selbst war dann ein Straßenfeger im wahrsten Sinne des Wortes, so dass wir uns zur Tiber-Überquerung sogar mit den Rädern auf die Autobahn gewagt haben. Während der Verlängerung sah es auf der Via del Corso mitten in Rom so aus:

Doch das änderte sich nach dem Elfmeterschießen schnell,

denn u.a. aus Richtung Kolosseum sind zunächst einige,

doch dann immer mehr Menschen zum Feiern in die Stadt geströmt:

Die Straßen Roms waren ein einziger Autocorso. Nur vom Petersdom wurde respektvoll Abstand gehalten, aber der steht ja auch im Ausland:

zurück